Die eigenen vier Wände – klimafreundlich und barrierefrei – das wünschen sich viele (künftige) Hausbesitzerinnen und -besitzer. Hierbei ist für jeden etwas anderes besonders wichtig. Wir unterstützen Sie hierbei mit unserer Expertise im Fördermittelgeschäft. Ob nachhaltig Bauen oder Kaufen, Sanieren oder Umbauen – nutzen Sie dabei die aktuellen Fördertöpfe!
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist mit über sieben Millionen Kundinnen und Kunden die größte Bausparkasse Deutschlands und gehört zu den führenden Anbietern für Baufinanzierungen. Gemeinsam mit den rund 3.300 Beschäftigten im eigenen Außendienst ist das Unternehmen überall in Deutschland präsent und gewährleistet zusammen mit den mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innendienst eine qualifizierte Beratung und Betreuung der Kundschaft. Seit ihrer Gründung im Jahr 1931 arbeitet die Bausparkasse Schwäbisch Hall eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen.
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall gestaltet seine Nachhaltigkeitsaktivitäten im Rahmen der DZ Bank Gruppe. Die Leistungen werden regelmäßig ausgezeichnet: ISS ESG, eine der weltweit führenden Ratingagenturen im Markt für nachhaltige Investments, hat der Bausparkasse Schwäbisch Hall mit der DZ Bank Gruppe im Corporate Rating erneut den „Prime-Status C+“ verliehen. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall bleibt damit in der Spitzengruppe für besonders nachhaltige Unternehmen.
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall bietet Bauspar- und Baufinanzierungslösungen an, damit die Kundinnen und Kunden ihre Wohnwünsche realisieren und mit der eigenen Immobilie fürs Alter vorsorgen können. Über die Finanzierung von Modernisierungen trägt das Unternehmen dazu bei, dass Wohngebäude energieeffizienter werden und ihr Wert erhalten bleibt. Ökologische Bauweisen und die energieeffiziente Modernisierung von Immobilien sind wesentliche Faktoren, um Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu senken. Durch die Förderung und Finanzierung energetischer Maßnahmen leistet die Bausparkasse Schwäbisch Hall einen Beitrag für mehr Klimaschutz und eine lebenswerte Heimat für kommende Generationen.
Für viele Hauseigentümerinnen und -eigentümer stellt sich inzwischen die Frage, wie sie ihre Immobilie energetisch sanieren können und welche Maßnahmen dabei sinnvoll sind. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, sollte eine Expertin bzw. ein Experte hinzugezogen werden.
Auf der Website der Bausparkasse Schwäbisch Hall spricht Energieberater Daniel Wickersheim im Interview über seine Aufgaben, von Sanierungsfehlern, von Prioritäten beim Bauen und gibt Tipps für den Alltag.
Die KfW oder Kreditanstalt für Wiederaufbau ist eine deutsche Förderbank, die u.a. im Bereich Bauen, Wohnen, Energiesparen ein breites Spektrum an Programmen anbietet, die zur Finanzierung von Investitionen in Wohnimmobilien dienen. Förderzwecke sind die Schaffung von Wohneigentum durch Wohneigentumsprogramme, die energetische Gebäudesanierung, das Modernisieren von Wohnraum, die Errichtung von sparsamen Neubauten, die Umstellung der Heizungsanlage auf erneuerbare Energien sowie Photovoltaikanlagen.
KfW-Förderprodukte gibt es in zwei Formen – als direkt ausgezahlten Zuschuss oder als Kredit. Eine Sonderform ist der Kredit mit Tilgungszuschuss, bei dem Sie den Kreditbetrag nicht vollständig zurückzahlen müssen.
Wir stehen unseren Kundinnen und Kunden als kompetenter Partner zur Seite, beraten und unterstützen bei der Beantragung zur staatlichen Förderung. Im Jahr 2020 wurde ein Fördervolumen von 405,2 Mio. Euro an die KfW von der gesamten Gruppe der Sparda-Banken vermittelt, davon 290,6 Mio. Euro für energieeffizientes Bauen und 47,4 Mio. Euro für energieeffizientes Sanieren.
Dass sich diese Förderungen hoher Beliebtheit erfreuen, überrascht nicht: Energieeffizientes Bauen schützt nicht nur die Umwelt, sondern spart Strom- und Heizkosten und ist damit langfristig finanziell attraktiv.
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Seit dem 1. März 2023 wird der Neubau von klimafreundlichen Gebäuden nur noch in den neuen KfW-Programmen
gefördert.
Zukünftig werden die Treibhausgas-Emissionen im kompletten Lebenszyklus eines Gebäudes betrachtet: Wie groß ist der CO2-Abdruck von der Bau- über die Nutzungsphase bis zum Rückbau des Gebäudes? Fällt der Abdruck gering aus, wird das Gebäude gefördert.
Im Vergleich zur bisherigen Neubauförderung wird eine neue „Basis-Variante“ geschaffen, in der man zukünftig auch ohne ein „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG-Zertifikat) auskommt. Dafür sind dann aber die CO2-Grenzwerte einzuhalten.
In der Basis-Variante werden 100.000 Euro und in der Premium-Variante 150.000 Euro pro Wohneinheit gefördert. Das wird in den meisten Fällen nur ein Baustein der Gesamtfinanzierung sein.
750 Mio. Euro stehen der KfW für die Zinsverbilligung der KFN-Programme jährlich zur Verfügung. Tilgungszuschüsse für den Neubau entfallen ab dem 1. März 2023. Die Förderung ergibt sich durch die geringeren Zinsen für die KfW-Kredite.
| Wer wird gefördert? | Die KfW unterscheidet zwischen zwei Gruppen, die den Förderkredit nutzen können: Privatpersonen und Wohneigentumsgemeinschaften, die das Wohngebäude selbst nutzen (Programmnummer 297).Privatpersonen, Wohneigentumsgemeinschaften, Einzelunternehmer, Freiberufler, Unternehmen und andere Organisationen, die das Wohngebäude nicht selbst nutzen, sondern eine Vermietung oder einen Verkauf vorsehen (Programmnummer 298). |
| Wie wird gefördert? | Das Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ ist ein vergünstigtes Darlehen mit besonders attraktivem Zinssatz. |
| Gut zu wissen | Maximaler Kreditbetrag: 150.000 Euro pro Wohneinheit bei Gebäuden mit QNG-Zertifikat, 100.000 Euro bei nicht-zertifizierten Wohngebäuden Kreditlaufzeit: bis zu 35 Jahre Zinsbindung: 10 Jahre Förderfähig sind: die gesamten Bauwerkskosten, Kosten für Fachplanungs- und Baubegleitungsleistungen einschließlich Lebenszyklusanalyse und Nachhaltigkeitszertifizierung, Materialkosten bei Eigenleistungen Der Antrag muss vor Vorhabensbeginn eingereicht werden. Einbindung eines Energieeffizienz-Experten erforderlich Kombinierbar mit anderen Förderprogrammen der KfW und Landesförderinstituten |
Auf Privathaushalte entfällt mehr als ein Viertel des Energieverbrauchs in Deutschland. Ein Großteil dieser Energie wird für das Heizen von Innenräumen verwendet – und zwar noch immer im Wesentlichen auf Basis fossiler Energieträger.
Wohngebäude sind daher ein wichtiger Faktor auf dem angestrebten Weg zur Klimaneutralität. Finanzielle Aspekte zählen bei den Privathaushalten zu den wichtigsten Hemmnissen bei der Umsetzung energetischer Sanierungsmaßnahmen. Auch die fehlende Auseinandersetzung mit dem Thema ist häufig ein Hindernis, gerade einkommensschwächere Haushalte informieren sich seltener zum Thema Energieeffizienz.
Es ist deshalb wichtig, informatorische und finanzielle Sanierungshindernisse im Gebäudebestand gezielt zu adressieren.
Wie können Sie Ihr Zuhause rundum energieeffizient machen? Dazu können viele Maßnahmen beitragen. Wir beraten Sie gerne.
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