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Chemnitz 2025: Kulturhauptstadt

Zukunft der Stadt und der Bank: Regionale Netzwerke

Die Gründungsgarage Chemnitz fördert soziales Unternehmertum und gibt innovativen Ideen Raum, um die Region nachhaltig zu gestalten.

Mit Ostwerk setzt die Sparda-Bank Berlin auf sinnstiftendes Unternehmertum – eine Plattform, die Wirtschaft mit gesellschaftlicher Verantwortung verbindet.

Gemeinsam entsteht ein starkes Netzwerk, das aktiv die Zukunft von Chemnitz und ganz Ostdeutschland mitgestaltet.

Ideen, die Gesellschaft gestalten

Die Gründungsgarage Chemnitz stärkt soziales Unternehmertum vor Ort

Soziales Unternehmertum ist mehr als nur ein Geschäftsmodell – es ist ein gesellschaftlicher Auftrag. In der Gründungsgarage Chemnitz finden Menschen mit innovativen Ideen für ein besseres Miteinander die passende Unterstützung. Ob im Bereich Bildung, Umwelt oder soziale Teilhabe: Wer nicht den Profit, sondern den gesellschaftlichen Mehrwert ins Zentrum stellt, ist hier genau richtig.

Die Gründungsgarage ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der praktischen Hilfe. In Workshops, Themensalons und Vorträgen erwerben Teilnehmende Wissen, knüpfen Netzwerke und erhalten Unterstützung bei der Realisierung ihrer Vorhaben. Dabei geht es immer auch um Werte: Nachhaltigkeit, Gemeinwohl, Kooperation.

Als Teil des Programms „Kulturhanse – Regionale Gründerinitiativen Ostdeutschland“, gefördert durch die Schweizer Drosos Stiftung, stärkt die Gründungsgarage eine neue Gründungskultur in der Region. Diese setzt auf Wirkung statt Gewinnmaximierung und möchte insbesondere junge Menschen für sinnstiftendes Unternehmertum begeistern.

Ziel ist es, die Region durch lokale Initiativen zukunftsfähig und lebenswerter zu machen. Ergänzend entstehen digitale Lernangebote und Schulprojekte, um auch im ländlichen Raum Gründungskompetenzen zu fördern. Der Ansatz: gemeinschaftlich, lokal verwurzelt und offen für Neues.

Die Gründungsgarage ist dabei nicht nur ein Projekt, sondern ein Impulsgeber für eine Stadt, die ihre Zukunft mitgestaltet – durch Engagement, Kreativität und soziale Verantwortung.

Von der Bank zum Netzwerkpartner

Mit Ostwerk stärkt die Sparda-Bank Berlin Unternehmertum mit Sinn

Mit Ostwerk geht die Sparda-Bank Berlin einen konsequenten Schritt in Richtung regionale Verantwortung. Das Tochterunternehmen versteht sich als Plattform für Unternehmertum mit Haltung – und vernetzt Akteurinnen und Akteure, die Ostdeutschland als lebenswerten, solidarischen und zukunftsorientierten Raum gestalten wollen.

Im Mittelpunkt stehen Investitionen in Unternehmen, Genossenschaften und soziale Initiativen, die nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch gesellschaftlich wirksam sind. Ostwerk bringt Menschen und Ideen zusammen, stärkt Kooperationen und begleitet Vorhaben mit finanziellen Mitteln und fachlicher Expertise – immer mit Blick auf regionale Wirkung und nachhaltige Lebensqualität.

„Impact statt nur Investment“ lautet das Motto. Dabei geht es um mehr als klassische Rendite: Entscheidend ist, was das Engagement für die Menschen vor Ort bedeutet. Ostwerk achtet darauf, dass jedes Projekt zum sozialen, ökologischen oder kulturellen Fortschritt der Region beiträgt.

Seit Juni 2024 setzt Ostwerk gezielt Kapital dort ein, wo es gebraucht wird: bei jungen Start-ups, gemeinwohlorientierten Unternehmen oder neuen genossenschaftlichen Strukturen. Unterstützt wird es dabei durch das genossenschaftliche Fundament der Sparda-Bank Berlin – eine Bank, die sich als Teil der Region versteht und echte Teilhabe lebt.

Ostwerk ist der Beweis, dass eine Bank mehr sein kann als ein Finanzdienstleister: ein aktiver Teil des regionalen Wandels – verbindend, kooperativ, menschenzentriert.

Zu Ostwerk

Gründer Ostwerk
Ostwerk Gründer Franz Neumann und Johannes Ulrich (v.l.)

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