Interview zum Praktikum

Wir fragen nach

Wie ist es bei uns zu arbeiten, liebe Jessica?

Mehr als sechs Jahre Sparda-Bank Berlin – von der Praktikantin zur Abteilungsleiterin. Ein Gespräch mit Jessica. 


Von der Praktikantin zur Abteilungsleiterin – hättest du dir nach deinem 1. Arbeitstag so eine „Bilderbuchkarriere“ erträumt?

Nun, natürlich hätte ich an meinem ersten Tag bei der Sparda-Bank Berlin nicht einmal daran denken können, dass ich so lange bleibe und solch eine Entwicklung durchlebe.

Zu Beginn ging es 2016 lediglich darum, für das Pflichtpraktikum der Hochschule einen Platz in einem Unternehmen zu finden. Meine Erwartungen an das Praktikum waren auch relativ zurückhaltend, da ich - wie es manchmal so ist - eigentlich andere Pläne hatte. Doch dann war der Job so interessant und abwechslungsreich, dass es mich bereits seit einigen Jahren hier hält. So waren es in den knapp sechs Jahren zuerst die Praktikumsstelle, anschließend die Werkstudententätigkeit begleitend zum Studium, danach Teilzeit- und Vollzeitanstellung als Sachbearbeiterin, Bauorganisatorin und Objektmanagerin für die Abteilung Facility Management, abschließend die Abteilungsleitung Facility Management.

Und jetzt gehe ich etwas länger in Elternzeit.

Wie bist du auf die Sparda-Bank Berlin aufmerksam geworden?

Ich hatte damals noch keinen Job mit inhaltlichem Bezug zu meinem Studiengang Facility Management. Wie bereits erwähnt, stand im vierten Semester das Hochschulpraktikum an, also musste ich mich umsehen. Aus dem Grund habe ich ganz unspektakulär im Internet nach Praktikantenstellen gesucht und mich auch bei der Sparda-Bank Berlin beworben. Da gab es gerade ein passendes Stellenangebot. So kam das eine zum anderen und wir sind nach dem Bewerbungsgespräch relativ schnell zusammengekommen.

Du hast Facility Management studiert, in welcher Abteilung hast du dein Praktikum absolviert?

Ich war seit Tag eins stets im gleichen Team angesiedelt. Damals hieß Facility Management noch anders und wir waren Teil der Abteilung Unternehmensservice. Nach einigen Reorganisationen hat sich die Bezeichnung und der Aufbau zwar etwas geändert, die grundsätzlichen Inhalte sind jedoch erhalten geblieben.

Ich hatte in der Abteilung direkt eine spannende erste Aufgabe, und zwar die Einführung einer „Computer Aided Facility Management-Software" zur Unterstützung und Optimierung der Prozesse im Facility Management. Meine Hauptaufgabe war es, für den Bedarf der Abteilung das angeschaffte System ordnungsgemäß einzuführen, den inhaltlichen Aufbau vorzunehmen und das Team in den ersten Schritten auf dem Weg der Optimierung zu unterstützen. Dies war mein erstes Projekt bei der Sparda, passend zu meinem Studiengang und optimal als Thema für meine damalige Bachelorarbeit. Das System ist heute noch erfolgreich in Betrieb.

Was waren deine persönlichen Highlights in den Jahren bei uns?

Letztendlich kam immer wieder ein neues Projekt, in das ich mich stürzen konnte. Somit gab es immer ein Interesse für mich, gekoppelt an neue Herausforderung innerhalb der Bank.
Zu meinen Highlights gehören die erfolgreiche Einführung des zentralen Systems (CAFM) in unserer Abteilung, meine beiden Abschlussarbeiten zu Sparda-Bank Berlin Themen, das Projekt BLOK O und ganz aktuell die Arbeit im Präsenzprojekt, insbesondere die Realisierung der zwei ersten neuen Standorte, die wir Home Bases nennen. Gerade bei der Umsetzung des BLOK O habe ich sehr viel Neues erlebt und gelernt. Das hat mir geholfen, in diesem Jahr in die Präsenzstrategie einzusteigen und die Umsetzung der beiden Home Base-Standorte zu begleiten.

Und was hält dich bei der Sparda-Bank Berlin?

Neben den Entwicklungsmöglichkeiten hier und den inhaltlich vielfältigen Themen in den letzten Jahren hält mich vor allem auch der soziale Aspekt – also die Einstellung der Bank gegenüber den Mitarbeitenden. Egal ob in schwierigen Phasen des Studiums, der Corona-Pandemie oder meiner kommenden Lebensphase in Elternzeit, die Sparda-Bank Berlin ist mir immer sehr wertschätzend und unterstützend entgegengekommen. Das schätze ich sehr!

Was hat dich motiviert, nach dem Studienabschluss bei uns einzusteigen?

Die Sparda-Bank Berlin und das Team haben mir immer das Gefühl gegeben, ein vollwertiges Mitglied der Organisation zu sein. Ich durfte in viele Themen schauen, eigenständig an Lösungen arbeiten und immer meine Meinung oder Sicht auf die Dinge präsentieren. Für mich ist und war immer wichtig, dass ich mich in den Themen weiterentwickeln kann und neue inhaltliche Felder entdecken kann. Diese Möglichkeit hatte ich regelmäßig. Die Projektarbeit hat mir gezeigt, dass das Thema Projektmanagement neben dem Facility Management ein Arbeitsfeld ist, was mir unglaublich Spaß macht. Daher habe ich das Angebot genutzt, während des Masterstudiums Projektmanagement auch bei der Sparda-Bank Berlin zu arbeiten.

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Welche Eigenschaften haben dir geholfen, all das zu erreichen?

Ich war schon in der Schule sehr zielstrebig und habe mir stets feste Ziele gesetzt, die ich erreichen möchte. Abgesehen von großen Wünschen und Träumen hatte ich immer kleinere Ziele in unmittelbarer Reichweite. Das hat mir sehr dabei geholfen, mich Schritt für Schritt auf der Karriereleiter weiter zu bewegen. Zusätzlich war es immer wichtig und richtig, mit meinen Führungskräften über meine Ziele und Vorstellungen zu sprechen!

Welchen Rat gibst du jemandem, der bei der Sparda-Bank Berlin ein Praktikum anfangen möchte?

Bei der uns ist es egal, ob Praktikum oder Festanstellung: Die Erwartung an Aufgabenerfüllung und gute Ergebnisse ist genauso da wie die Möglichkeit, sich in verschiedenste Themen einzubringen, kreativ zu sein und seinen Weg eigenständig zu beeinflussen. Daher sollte man die Möglichkeiten nutzen, sich trauen und bei Interesse einfach loslegen! Zeigt eure Stärken, habt Vertrauen in eure Möglichkeiten und keine Angst vor Herausforderungen! Diese werden kommen – gerade in Zeiten starker Veränderungen.


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