Sparda-Wohnstudie

Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland“ 2021

Vorstellung der aktuellen Sparda-Studie

Schwerpunkte der umfassenden Untersuchung des Wohnimmobilienmarktes sind unter anderem die Preisentwicklungen in Deutschland, die Erschwinglichkeit von Immobilien in den einzelnen Regionen sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Wohnimmobilienmarkt.

Die Studie wurde erstellt in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW), seiner Beratungstochter (IW Consult) sowie dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD).


Kernergebnisse der Sparda-Studie

  • Trotz Corona-Pandemie, Wirtschaftslage und Preissteigerungen lohnt es sich, in Wohneigentum zu investieren - Einbruch oder Preisblase nicht in Sicht
  • Immobilienpreise im Umland steigen stärker als in den Metropolen selbst
  • Folge der Pandemie: Wohnqualität wichtiger als Nähe zum Arbeitsplatz
  • Bau- und Nebenkosten hindern Normalverdiener am Immobilienerwerb



Die Kombination aus niedrigen Zinsen, ungebrochen hoher Nachfrage und vor allem in den Ballungsräumen geringem Angebot lässt die Preise weiter steigen. Im europäischen Vergleich sind die Immobilienpreise in Deutschland dennoch eher moderat. Der Quadratmeterpreis beträgt im Durchschnitt knapp 2.700 Euro. Selbst in Metropolen wie  Berlin liegt der durchschnittliche Preis noch unter 4.000 Euro.  

Die Kostensteigerungen in ganz Deutschland lassen sich auch daran ablesen, dass zwischenzeitlich die durchschnittliche Investitionssumme für den Kauf einer Immobilie auf 354.000 Euro angestiegen ist. Im Jahr 2019 waren dies noch 264.000 Euro.


Auswirkungen der Corona Pandemie

Die Corona-Pandemie hat die Sicht auf die eigene Wohnsituation und Präferenzen erheblich verändert.

Immer mehr Mieterinnen und Mieter - beinahe jede/r Fünfte - haben über einen Umzug nachgedacht, fast jede/r Zehnte hat sich konkret nach einem neuen Zuhause umgeschaut.

Die genannten Gründe sind:

 

  • der Wunsch nach mehr Platz (42 Prozent)
  • einer schöneren Wohnumgebung (55 Prozent)
  • einem (größeren) Garten oder Balkon
  • oder schnellerem Internet (44 Prozent).

Durch den Ausbau von mobilem Arbeiten verliert zudem die Wegstrecke zum Arbeitsplatz zunehmend an Bedeutung.


Online-Tool

Das Online-Tool zur Studie ist unter www.sparda-wohnen2021.de* verfügbar. Hier können Sie detaillierte Informationen zur gewünschten Region interaktiv abrufen und vergleichen. Selbstverständlich steht Ihnen die vollständige Sparda-Studie "Wohnen in Deutschland 2021" dort auch zum Download bereit.

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Über die Studie

"Wohnen in Deutschland 2021" ist eine Studie des Verbandes der Sparda-Banken e.V., die mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und seiner Beratungsgesellschaft (IW Consult) sowie dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) durchgeführt wurde. Sie stellt die mittlerweile fünfte Neuauflage der Sparda-Studienreihe "Wohnen in Deutschland" dar und betrachtet insbesondere die langfristige Preisentwicklung in den Regionen Deutschlands sowie die Effekte der Corona-Pandemie auf den Immobilienmarkt.

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