Berlin, 30. April 2024 – Druckfrisch startete vergangene Woche die neue Werbekampagne der Sparda-Bank Berlin: „FKK“ steht kampagnenseitig zwar für „Freie-Konto-Kultur“, nimmt augenzwinkernd aber auch das Freiheits- und Kulturthema der „Freien-Körper-Kultur“ im Osten an.
„FKK steht nicht nur für Nacktheit, sondern ist stark mit dem Ausdruck der Freiheit verknüpft“. Wir übertragen diesen Gedanken auf die Sparda-Bank Berlin-Welt und machen ihn plakativ zur Freien-Konto-Kultur für unsere Girokonten“, erklärt Markenchef Henry Schröder die neue Kampagne. „Und das aus guten Gründen: Neben 100 Euro Begrüßungsgeld bieten wir weltweit bargeldloses Bezahlen und kostenloses Abheben an über 18.000 Geldautomaten in Deutschland. Mehr Freiheit geht kaum!“
Bereits im vergangenen Jahr provozierte die Sparda-Bank Berlin mit dem Slogan „100 Euro, wenn Du Ossi wirst.“ Jeder Mensch, der sich für die Bank entscheidet, erhält bis heute ein „Begrüßungsgeld“ in Höhe von 100 Euro. Die Symbolik des Begrüßungsgeldes wird von der Genossenschaftsbank mit Humor aufgenommen und mit neuen Inhalten gefüllt – als Ausdruck eines neuen Selbstbewusstseins im Osten, der Einiges zu bieten hat.
Beides folgt der erst 2023 erfolgten strategischen Positionierung als „Deine Bank im Osten“. Der Claim kommt nicht von ungefähr: Was die Sparda-Bank Berlin mit den Menschen in Ostdeutschland verbindet, ist eine gemeinsame Geschichte des Wandels. Gegründet im Jahr 1990 in Berlin, ist sie bis heute die einzige Bank, die im gesamten Gebiet Ostdeutschlands wirkt und arbeitet.
„Als Genossenschaftsbank sind wir tief mit der Region verwurzelt, übernehmen Verantwortung und leben für unsere Heimat“, so Schröder weiter. „Unser Anspruch ist es, Banking für, von und mit Menschen machen. Und dafür braucht es keine Bankzentrale, keine Anzüge, keine Attitüden: Nackte Tatsachen, auf Augenhöhe und ehrlich: So verstehen wir Banking heute.“